4 Mythen über das Laden von Dienstwagen zuhause
Immer mehr FahrerInnen laden ihren Dienstwagen zuhause – praktisch, günstig und alltagstauglich. Doch rund um das Thema ranken sich hartnäckige Mythen, die oft zu Unsicherheit führen.
Zeit, damit aufzuräumen. In diesem Artikel klären wir die gängigsten Mythen zum Thema Homecharging für Sie auf.
Mythos 1: „Die staatliche Ladepauschale passt schon für alle.“
Die Pauschale ist einfach – aber selten korrekt.
30 € monatlich für Elektroautos (Stand: August 2025)
15 € monatlich für Plug-in-Hybride
In der Praxis liegen die tatsächlichen Kosten fast immer darüber. Ergebnis: Fahrer:innen zahlen drauf oder Arbeitgeber:innen zahlen drauf – aber fair ist es selten.
Mythos 2: „Einzelnachweise machen die Abrechnung kompliziert.“
Stimmt – wenn alles manuell läuft. Excel-Listen und Screenshots von Wallbox-Apps kosten Zeit und Nerven.
Aber: Mit digitaler Hardware und automatisierter Auslagenrückerstattung ist die Abrechnung genauso simpel wie die Pauschale – nur korrekt.
Mythos 3: „Heimladen bringt dem Arbeitgeber keinen Vorteil.“
Falsch.
Heimladen ist gegenüber öffentlichem DC-Schnellladen oft über 50 % günstiger – z. B. Haushaltsstrom/Autostrom ca. 27–39 ct/kWh vs. Autobahn-HPC teils ~84 ct/kWh.
Das drückt Energiekosten und Ladezeit-Aufwand im Alltag – und senkt die TCO spürbar.
Studien empfehlen Homecharging ausdrücklich als Hebel für dauerhaft niedrigere Flottenkosten.
Mythos 4: „Das lohnt sich nur für reine Elektroautos.“
Auch PHEV-Fahrer:innen profitieren vom Heimladen. Gerade bei kurzen Strecken im Alltag wird der Stromverbrauch spürbar – und sollte korrekt und transparent erstattet werden.
Zuhause laden ist längst Alltag – aber nur korrekt abgerechnet wird es zu einer fairen Lösung für alle.
Die Pauschale ist bequem, aber ungenau. Mit digitaler Unterstützung wie LOCIO wird Heimladen transparent, korrekt und trotzdem einfach.
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