Wie VTG mit LOCIO die Elektrifizierung ihres Fuhrparks effizient vorantreibt
Fuhrparkdaten:
Flottengröße: 160 Fahrzeuge
Stand der Elektrifizierung:
Volleketrisch: 16,34%
Hybrid: 27,45%
Ziel für die Elektrifizierung: 100% bis 2030
1. Vorstellung der VTG GmbH
Die VTG GmbH gehört zu den führenden europäischen Anbietern für Schienenlogistiklösungen. Das Unternehmen bietet Güterwagen- und Containervermietung, internationale Transportplanung, multimodale Konzepte sowie digitale Services wie Telematik- und Flottenmanagement. Ergänzt wird das Portfolio durch umfangreiche Wartungs- und Instandhaltungsleistungen.
Zu den Kunden zählen Unternehmen aus Chemie-, Mineralöl-, Automobil-, Agrar- und Energiewirtschaft sowie aus der Stahl- und Konsumgüterindustrie – überall dort, wo zuverlässige und nachhaltige Schienentransporte erforderlich sind.
2. Entstehung der Zusammenarbeit mit LOCIO
VTG wurde auf LOCIO aufmerksam, als eine skalierbare und nutzerfreundliche Lösung für das Laden von Dienstwagen im Homeoffice gesucht wurde. Bisherige Ladekarten- und Abrechnungssysteme erwiesen sich zunehmend als unflexibel. Ein interner Hinweis führte schließlich zu LOCIO – und damit zu einer Lösung, die Installation, Nutzung und Abrechnung deutlich vereinfacht.
LOCIO überzeugt durch automatisierte, korrekte Stromkostenerstattung und hohe Nutzerfreundlichkeit. Besonders wertvoll ist die transparente, faire Abrechnung privater Stromkosten beim Laden zu Hause – ein Thema, das zuvor für Mitarbeitende wie Verwaltung mit Aufwand und Intransparenz verbunden war. Die Zusammenarbeit ist geprägt von persönlichem, schnellem und lösungsorientiertem Support.
3. Elektrifizierung des VTG-Fuhrparks
VTG verfolgt eine konsequente Elektrifizierungsstrategie. Von insgesamt rund 160 Fahrzeugen sind bereits 42 elektrifiziert, weitere 25 sollen folgen. Das Unternehmen strebt eine vollständige Elektrifizierung der Flotte bis 2030 an.
Da die meisten Fahrer:innen ihre Dienstwagen überwiegend zu Hause laden, spielt die Home-Charging-Lösung eine zentrale Rolle. LOCIO trägt dazu bei, Abrechnungsprozesse zu vereinfachen, Transparenz über Verbrauchsdaten zu schaffen und Fahrer:innen spürbar zu entlasten.
Sven Engelken, Head of Administration & Central Services VTG, fasst es so zusammen:
„Als Fuhrparkleiter ist es mir wichtig, den Dienstwagennutzenden einfache und komfortable Lösungen zur Verfügung zu stellen. Mit LOCIO haben wir für das Laden zu Hause und die Abrechnung dieser Ladevorgänge genau das umsetzen können.“
4. Implementierung & Nutzung der LOCIO-Lösung
Die Einführung von LOCIO verlief reibungslos und wurde eng durch das LOCIO-Team begleitet. Kleinere Herausforderungen – beispielsweise in der Abstimmung mit Netzbetreibern – konnten schnell gemeinsam gelöst werden.
In der Praxis zeigt sich der Nutzen deutlich:
Die monatliche Abrechnung reduziert sich für Mitarbeitende um mehrere Stunden, da die automatische Kostenerstattung sämtliche manuellen Schritte ersetzt.
Standardisierte, detaillierte Daten zu Ladevorgängen unterstützen das Flottenmanagement und ermöglichen fundierte Optimierungsentscheidungen.
Drei Worte zur Zusammenarbeit:
Zuverlässig
Partnerschaftlich
Innovativ
5. Nutzerfeedback & Kundenservice
Die NutzerInnen von LOCIO berichten von einer sehr einfachen Bedienbarkeit, einer klar strukturierten App und einem durchweg problemlosen Abrechnungsprozess. Der Support von LOCIO wird für seine kurze Reaktionszeit und hohe Kompetenz besonders geschätzt.
Wünsche für die Zukunft betreffen vor allem zusätzliche Automatisierungsfunktionen im Dashboard sowie erweiterte Integrationsmöglichkeiten in bestehende Fuhrparksysteme.
6. Nachhaltigkeit bei VTG
Neben der Flottenelektrifizierung verfolgt VTG ein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept. Dieses umfasst optimierte Schienenverkehre, energieeffiziente Standorte sowie Investitionen in moderne, emissionsreduzierte Güterwagen – ein zentraler Baustein zur Verbesserung der CO₂-Bilanz.
7. Zukunftsausblick
VTG plant derzeit die Ausweitung der LOCIO-Lösung auf alle Mitarbeitenden mit Dienstwagen, insbesondere für Außendienst-, Führungs- und VielfahrerInnen. Potenzial für weitere gemeinsame Projekte besteht bereits heute – etwa in der Datenanalyse, der Optimierung des gesamten Fuhrparks und in künftigen Lademanagementthemen.
